Back to…

…the roots? …the present?

Nun bin ich im siebten Jahr Dampfer… und in wenigen Monaten gehe ich ins achte…

Angefangen habe ich mit einer eGo-T (die erste war eine gebrandete, die zweite das Ohrritschinal) von Joyetech. War damals quasi der Standard und es gab kaum Alternativen. Geklappt hat der Umstieg vom Rauchen aufs Dampfen damit prima, obwohl die Dampferei mit den Dingern nicht ohne Probleme ablief. Die Verdampferköpfe waren nicht gerade günstig, wenn man bedenkt, dass sie auch nicht wirklich lange gehalten haben. Und dann die Sifferei… ohne Taschen voller Küchentücher konnte man kaum aus dem Haus (heute brauch ich die kaum noch). Dann explodierte die Entwicklung auf dem Markt und ich landete recht schnell bei Selbstwicklern und mechanischen, ungeregelten Akkuträgern, mit denen ich seither ausschließlich unterwegs bin.

Klar habe ich mitbekommen, dass Joyetech immer mal wieder Innovationen auf den Markt gebracht hat (und dass in dieser Sparte auch einiges an Konkurrenz auf der Bildfläche erschien), aber das ging eher an mir vorbei, weil es sich meist um Einsteigergeräte (oder Geräte für die „Ich-will-einfach-nur-Dampfer“) handelte.

Ich muss zugeben, dass mir meine „Einstiegsfirma“ Joyetech aus den Augen entfleucht war… und habe festgestellt, dass sich bei denen so einiges getan hat. Sie haben einiges im Portfolio, das auch für fortgeschrittene Dampfer geeignet ist, aber dabei trotzdem den Eindruck macht, dass es auch für Einsteiger durchaus geeignet ist.

Und so kam es, dass bei mir drei Sets eingetrudelt sind, die ich in der nächsten Zeit mal teste. Es handelt sich um den Cuboid Lite mit dem Verdampfer Exceed D22, den Espion mit dem Verdampfer ProCore X und den Espion Solo mit dem Verdampfer ProCore Air… also alles noch aktuelle Kombis, die den Geldbeutel nicht überstrapazieren und in die Kategorie „moderne E-Dampfen für Einsteiger und Fortgeschrittene“ fallen.

Da ich in Hinblick auf die moderne Technik (geregelte Akkuträger und TC… und aktuelle Fertigcoil-Tankverdampfer) quasi wieder als „fortgeschrittener Einsteiger“ angesehen werden kann, werde ich die Kombis auch aus diesem Blickwinkel betrachten können.

Wer sich wundern wird, wieso ich als Schalker denn einen schwarz-gelben Cuboid reviewen kann… das hat gute Gründe… und ich nehme den Ausschlag am ganzen Körper wegen meiner ausgeprägten BVB-Unverträglichkeit aufgrund besagter guter Gründe in Kauf… 😉 🙂

Übermorgen geht es dann los… Back to the roots and the present!