Was bringt mir das Dampfen oder hat es mir gebracht?

Ist das Dampfen nur positiv oder gibt es auch Negatives zu erzählen? Klar, was für mich negativ ist, muss es für andere Dampfer nicht sein und auch im Umkehrschluss. Ich habe daher bei den Dampfern nachgefragt.

Hier mal die wichtigsten Punkte, was für alle – wirklich alle – das Positivste ist:

bessere Gesundheit

Wie kann so was sein, wenn man den Dampfgegnern Glauben schenken will?

Da stehen Menschen hin und erklären, dass sich ihre Gesundheit verbessert hat, Menschen die geraucht haben und nun dampfen? Wer sagt den nun die Wahrheit?

Ich denke, das kann man sich sehr schnell selber beantworten – die Praktiker, also die Dampfer und ganz sicher nicht die Theoretiker.

 

Hier mal eine Liste, was an Positivem auch genannt worden ist:   

– keine gelben Wände und Finger mehr

– Zeitersparnis (kein Stopfen von Zigaretten mehr)

– finanzielle Ersparnis

– neue Freundschaften

– bessere Ausdauer beim Sport

– besser Riechen und Schmecken zu können

– Genuss durch den Möglichkeiten der Nutzung der verschiedenen Geschmäcker der Liquids

– neues Hobby

– nicht mehr Autofahren mit offenem Fenster

– Lust nach Süssem kann durch das Dampfen von entsprechendem Liquid gestillt werden

– Raucher zum Dampfen bewegt haben zu können

– nicht mehr frieren zu müssen oder raus zu gehen im Restaurant

– Kleider riechen nicht mehr nach Rauch

– keine Aschenbecher in der Wohnung (oder voller Wasser auf dem Balkon) mehr

 

Es ist nicht so, dass es nur oder gar ausschliesslich Positives zu berichten gibt über das Dampfen – oder ist das Negative auch positiv zu sehen? Schauen wir es uns an:

– mehr Fenster putzen durch die Ablagerungen an den Fenstern, die es geben kann

– Ärger (erhöhter Blutdruck) wegen der Lügen in den Medien, Politik, „Studien“ und der sogenannten Experten

– je nach Gerätschaften höherer Platzbedarf in der Wohnung

– weiterhin als süchtig angeschaut zu werden, weil mal ja die Sucht vom Rauchen zum Dampfen verlagert hätte

– besser Riechen zu können

– Gewichtszunahme

– Schmacht nach Zigarette (ab und zu)

– kein Feuerzeug mehr in der Tasche

 

Es gäbe bei beiden Sichtweisen bzw. Aufzählungen noch viel mehr auf zu führen, das sind nur die meist genannten.

Aus den Auflistungen kann man sich Bild machen, was das Dampfen wirklich mit uns ehemaligen Rauchern oder jetzigen Wenigrauchern gemacht hat. Würden wir wieder zu den Zigaretten greifen wollen?

Entschieden nein!

 

Einen Satz, den ich gehört habe ist mir sehr stark hängen geblieben und den möchte ich hier zum Schluss nennen. Jeder kann sich seine eigenen Gedanken dazu machen.

 

„Ich plane wieder für die Zukunft … und nicht für die Beerdigung“

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20 Kommentare

  1. Alle Punkte, positiv, wie negativ, würde ich unterschreiben.
    Hinzufügen würde ich:
    – Man muß sich besser organisieren, ähnlich wie ein Pfeifenraucher, denn man muß mehr Sachen dabei haben und vorbereiten
    – Es gibt so elendig viele Aromen, daß es lange dauern kann, bis man das richtige für sich gefunden hat. Und dann hat man viel herum stehen, das man nicht mehr aufbrauchen mag 😉
    – Nichtraucher betrachten Dampfen als eine Form des Rauchens. Beim Übergang ist es das vielleicht sogar. Aber recht schnell ist es einfach ein Genußmittel. Wenn es die „Vorbelastung“ des Rauchens nicht gäbe, würde Dampfen in der Öffentlichkeit wahrscheinlich nur wenig registriert und gelassener betrachtet werden

  2. Nach zweieinhalb Jahren Dampfen inklusive einem Jahr ohne zusätzliche Zigaretten kann ich die vielen positiven Auswirkungen des Dampfens leider nicht bestätigen. Einzig die nicht mehr vorhandenen gelben Finger, dass die Kleidung nicht mehr nach Rauch stinkt und die größere Geschmacksauswahl kann ich für mich bestätigen. Auch die Verdauung hat sich verbessert. Gerade in meinem ersten Jahr ganz ohne Zigaretten traten jedoch sehr viele gesundheitliche Verschlechterungen auf, wie z. B. häufige Zahnentzündungen bis hin zum Verlust einiger Zähne, sehr trockene, stark juckende Kopfhaut, häufiger Magenschmerzen und Übelkeit. Meine sportlichen Leistungen gerade im Langstreckenlaufen, Walking und beim Radfahren hatten sich drastisch verschlechtert. Erst als ich nach einem Jahr wieder dazu übergegangen bin, 5 – 10 Zigaretten täglich zusätzlich zum Dampfen zu rauchen, verbesserte sich meine Gesundheit und meine Fitness wieder. Eine finanzielle Einsparung durch das Dampfen konnte ich auch nicht feststellen, ganz im Gegenteil kostet mich das Dampfen wesentlich mehr als das Rauchen und dass trotz Selbstwickeln und Selbstmischen. Rauchen hat für mich zudem den Vorteil, dass es funktioniert, wenn ich es möchte; Zigarette drehen, anzünden und Rauchen. Beim Dampfen habe ich es schon öfters erlebt, dass gerade unterwegs dann das Gerät oder der Akku defekt ist oder der Verdampfer mal wieder ausgelaufen war. So hat sich für mich nun die Kombination aus Dampfen und Rauchen bewährt. So habe ich den abwechslungsreichen Geschmack des Dampfens und die gesundheitlichen Vorteile des Rauchens und abgesehen davon ist noch kein Tabak-Liquid an den Geschmack einer Zigarette herangekommen.

    1. Hallo Bernd,

      ich kann Dir nur dringend empfehlen, wegen der Beschwerden ärztlichen Rat einzuholen. Solche Auswirkungen sind selten und es ist unwahrscheinlich, dass es direkt und nur auf den Umstieg auf’s Dampfen zurückzuführen ist. Es klingt, als wäre da was anderes im Argen. Und ganz ehrlich… Gesundheit und Fitness sind erst zurückgekehrt, als zusätzlich geraucht wurde… nun dazu schweige ich lieber. 😉

      Dass es keine Tabak-Liquids gibt, die so schmecken wie TabakRAUCH ist jetzt auch keine neue Erkenntnis, sondern alt bekannt. Das liegt halt am Prinzip des Dampfens… es wir nichts verbrannt, also kann auch nichts verbrannt (also nach Rauch) schmecken.

      Wenn es Dir mit Rauchen besser geht und Du den Rauchgeschmack unbedingt brauchst, dann bliebe die Möglichkeit, vom Dampfen wieder auf’s Rauchen umzusteigen oder – wegen der gesundheitlichen Probleme – den Arzt zu konsultieren und bezüglich des Geschmacks, einen anderen Geschmack zu finden, der Dir zusagt… also mental einfach Abstand vom Rauchgeschmack zu nehmen.

      1. Stark juckende Kopfhaut habe ich auch bekommen, als ich mit dem Dampfen angefangen habe. Dann habe ich komplett auf Dampfen und Rauchen sowieso, verzichtet und paar Tage später waren die Beschwerden weg.

    2. Na interessant!

      Ich dampfe seit März 2019 ausschließlich. Bin von heute auf morgen umgestiegen.

      Mich plagen seitdem Magenbeschwerden wie schlechtere (langsamere) Verdauung, Übelkeit, Völlegefühl oder Druck im Bauch. Es läuft einfach nichtmehr rund.

      Und auch ich habe jetzt ständig Zahnfleischentzündungen, die ich zwar ab und an immer schon hatte, aber sie gehen nun nichtmehr weg.

      Zurück zu Zigaretten mag ich auf keinen Fall. Alleine das Gehuste und Geröchel welches seit dem Dampfen verschwunden ist reicht um zu sagen: Nie wieder.

      Aber „gesund“ ist dampfen auch nicht.

      1. Du solltest DRINGEND mal zum Arzt gehen und abklären lassen, woher die Beschwerden kommen. Von diesen Beschwerden habe ich im Zusammenhang mit dem Dampfen bisher noch nicht gehört, weshalb ich andere Ursachen vermute. Damit sollte man nicht spaßen.

        Stimmt „gesund“ im Sinne von gesundheitsfördernd ist es nicht… es recht ja schon, dass Dampfen nicht gesundheitsschädlich ist. 😉

  3. Na ja…wenn jemand nur noch ein paar Pyros am Tag raucht, finde ich das keinen Beinbruch.
    Ich machs genauso. Obwohl ich ausschließlich Tabakliquids dampfe (mit Nikotin) rauche ich ca. 7 bis 10 Pyros am Tag.

    Besonders beim Bierchen trinken kommen Pyros besser als dampfen. 😉
    Früher waren es allerdings ca. 40 Pyros am Tag. Gesundheitstechnisch ein Unterschied wie Tag und Nacht.
    Kaum noch Husten und bekommme viel besser Luft.

    Meine Meinung-soll jeder machen wie er es für richtig und für sich gut findet.

    1. Vollkommen richtig… soll jeder machen, wie er es mag und es ihm gefällt.

      Darum ging es ja aber nicht, sondern um die Aussage, dass sich Gesundheit und Fitness durch den Umstieg aufs Dampfen verschlechtert hätten und erst wieder besser geworden seien, als zusätzlich Tabakrauch konsumiert wurde.

      Das halte ich für eine „fragwürdige“ Aussage (mit dem Wort beweise ich Manieren, es gab andere Formulierungen in meinem Kopf 😉 😀 ).

      1. Klar…so einen Schwachsinn habe ich auch noch nie gehört. Wenn ich mit dem Rauchen ganz aufhören würde,
        bekäme ich noch viel besser Luft usw.
        Völlig unlogisch, das man mit dem Rauchen aufhört und sich dann der Gesundheitszustand verschlechtert.

        Vielleicht gibt es heutzutage Zigaretten mit Vitaminen und Sauerstoff, wie in manchen Getränken. 🙂

        1. Naja – das mit der sich „verschlechternden Gesundheit“ kann durchaus sein !
          Etwas krass aber absolut zutreffend : Frag mal einen Fixer, wie er sich fühlt, nach 12 Stunden ohne einen Druck, wenn er also voll auf turkey ist… .
          Fragen braucht man eigentlich garnicht, weil man das schon aus 50 Metern Entfernung erkennen könnte, wie dreckig es ihm geht. Gib Dem jetzt nen Druck und es geht ihm schon nach weniger als Minute sichtbar besser. Aber heisst das jetzt, dass sich sein Gesundheitszustand durch die Heroinzufuhr verbessert hat ?

          Im Rauch aus Tabak und Papier ist das gesamte Periodensystem der Elemente vertreten, also einzelne Elemente. Diese einzelnen Elemente haben schon Wirkungen. Dann steigert sich das Ganze, dass Elemente miteineinander verbunden sind – es bilden sich Stoffe. Und das Gemisch aus elemnten und Stoffen wird dann verbrannt, wodurch es weiteren chemischen Reaktionen kommt. Also : durch Verbindungen von Elementen, durch Verbindungen von Stoffen und durch Trennungen Derselben entstehen irrsinnig viele Stoffe zusätzlich zu den vorhandenen hinzu. Tausende.
          Dass die Suchtwirkung von reinem Nikotin ( relativ ! ) gering, wissen wir mittlerweile.So in etwa auf dem Level von Coffeein. hiewr mal als kleine Nebenbemerkung -> Wer weiss schon, dass Coffeein, Nikotin und Heroin zum Beispiel zur selben Stoffgruppe gehören ? Morphin, oder das, was Cayennepfeffer scharf macht – das Capsaicin; auch ?
          Worauf ich hinaus will – es sind im Tabakrauch/Zigarettenrauch also wahnsinnig viele Stoffe. Über einige dieser Stoffe und Stoffverbindungen weiß man was, über den grösseren Teil aber gar nix und schon gar nicht darüber, wie diese zusammenwirken.
          Es kann also sehrwohl sein, dass es durch das Fehlen von Stoffen aus dem Tabak- oder Zigerettenrauch zu körperlichen Erscheinungen kommt. Ich denke dabei zum Beispiel an Stoffe und Verbindungen, die hormonelle Wirkung haben. ( „ich hab mit Rauchen aufgehört und Pickel bekommen“).
          Der Umkehrschluss aber, dass Weiter-Rauchen für einen besseren Gesundheitszustand sorgen würde ist falsch.
          Zigaretten mit Sauerstoff & Vitaminen : Funktioniert nicht ! Die meisten als Vitamine bezeichneten Stoffe gehen chemisch schon unterhalb von 60-70 Grad Celsius kaputt. Das bedeutet, sie zerlegen sich in ihre Bestandteile und sind somit keine Vitamine mehr.
          Sauerstoff funktioniert auch nicht; es ist eine Verbrennung. Wäre jetzt in Dem, was verbrannt wird, gebundener Sauerstoff, würde das die Verbrennung begünstigen, mehr aber auch nicht. Wenn man mal davon absieht, dass die kippe dann sehr schnell verbrennen würde, hätte der Sauerstoffzusatz keine positive, sondern eine negative Wirkung. Bei einer vollständigen Verbrennung wird aus Kohlenstoff und Sauerstoff Kohlendioxid. Man würde also das inhalieren, was der Körper als Abfallprodukt eigentlich loswerden will. Die Tabakverbrtennung ist aber eine unvollständige Verbrennung. Die Gluttemperaturen sind nicht hoch genug, um Kohlenstoffe in CO2 zu verwandeln, sondern nur in Kohlenmonoxid. Und das Zeug hat eine fatale Eigenschaft : Kohlenmonoxid bindet sich genauso an die roten Blutkörperchen, wie Sauerstoff. Aber – es bindet sich leichter an die Blutkörperchen und löst sich wieder schwerer davon. Ein Raucher hat also ständig einen Teil seiner roten Blutkörperchen, die eigentlich Sauerstoff und Kohlendioxid tranportieren sollten, mit Kohlenmonoxid besetzt.Er ist permanent mit Sauerstoff unterversorgt und mit Kohlendioxid überversorgt.
          Auch das ist wieder ein Punkt, den ein Rauchaufhörer negativ wahrnehmen kann. Wenn der Körper u.U. jahrzehntelang auf einem niedrigen Sauerstofflevel war, dann führt der Rauchstopp plötzlich zu einer ungewohnt hohen Blutsauerstoffkonzentration. Das kann rauschähnlichhe Auswirkungen haben, Kopfschmerzen auslösen….der „Aufhörer“ schliesst ergo daraus, wenn er eine Kippe raucht und es wird besser, dass sich sein Gesundheitszustand „wieder verbessert habe“.

          Es gibt soviel, an Das man denken müsste…..

          Gruss

          1. Geniale Artikel-Ergänzung, Stef101!

            Das, was Du anfangs ansprichst, sind die typischen Begeliterscheinungen beim Rauchstopp. Die halten meist sogar deutlich länger an, als z. B. bei dem von Dir als Beispiel erwähnten Fixer. Und natürlich verschwinden die wieder, wenn „der Stoff“ dann wieder konsumiert wird.

            Auf den „Beschwerdeführer“ hier passt das aber nicht, denn die „gesundheitliche Verschlechterung“ (was nach seiner Beschreibung im ersten Jahr eintrat) nach ZWEI Jahren Dampfen… das kann nicht Folge des Rauchstopps sein. Gerade die sich verschechternde Fitness, die erst durch Tabakrauchen wieder zurückkehrte, klingt so hanebüchen, dass entweder eine ernsthafte Erkrankung dahintersteckte, die zufällig(!) zuende ging, als er das Rauchen wieder angefangen hat… oder DFTT 😉

            Aber sag mal… der Kommentar ist echt klasse… auch klasse geschrieben… Du weißt schooooon, das uns auch Gastautoren jederzeit herzlich willkommen sind… die können sich unter readktion@nebelkraehe.eu melden… 😉 😀

      2. Als Mediziner weiß ich: Das Abbrennen von Zigaretten führt zu Bildung von sogennanten MAO-Hemmstoffen, welche den Abbau von stimulierenden Neurotransmitter wie z.B. Dopamin hemmen. Deshalb gelingt es vielen Leuten nicht, von den Zigaretten ganz loszukommen. Da weder beim Dampfen, noch bei Nikotinpflaster etc. solche Hemmstoffe entstehen fehlen diese und und man hat Schmacht auf eine „Pyro“. Da Raucher eine größere Stimulation haben, fühlen sie sich rein subjektiv leistungsfähiger.Die entzündeten Zähne finden sich eher bei Rauchern, da dies Entzündungen fördert.

  4. Mein Lungenfacharzt hat mir geraten schnellstmöglich mit dem Rauchen aufzuhören und auf Dampfen umzusteigen da ich seit 40 Jahren Asthma habe… Er versprach mir schnelle gesundheitliche Verbesserung. Ich hab das eher kritisch gesehen und gedacht, dass ich dann vermutlich nach 2 Tagen wieder rauche.

    Ich hab mir noch am gleichen Tag eine E-Zigarette gekauft. ( Aspire K3 )
    Liquidi: Erdbeer Fresh / 10mg Nikotin

    Das Wichtigste: mein Asthma war nach 1 Tag weg!!!
    Das macht sich nicht nur beim Treppengang und anderen Anstrengungen bemerkbar, sondern auch bei den schönen Dingen wie z.B. Sex 😉

    Die ersten Tage bekam ich andauend warme Beine und ich hab an mir runter geguckt, da ich dachte, ich würde mich gerade einschiffen…
    Also: positive Entwicklung bei der Durchblutung!

    Was echt nervt, aber vermutlich eher der Entgiftung zuzuschreiben ist: Pickel! Echt ätzend, aber deswegen rauchen? Auf keinen Fall!

    Ich bin seit 7 Monaten kein Zigaretten-Junkie mehr. Ich spare wirklich viel Geld, da ich für Zigaretten Unsummen aufgewendet habe.

    Für Neueinsteiger: ich hab mir die ersten 3 Wochen immer mal ne Tabak-Zigarette bei Kollegen erschlichen und so 1 „echte“ am Tag geraucht, aber keine mehr kaufen müssen, da ich keinerlei Entzug empfunden habe… inzwischen finde ich Zigaretten und Kollegen, die nach Rauch stinken etwas ekelig 🙂
    ich hab wirklich gedacht, dass ich nie von Zigaretten loskommen könnte und ich wollte auch garnicht aufhören…
    Aber es ist total easy! Sogar für nen ehemaligen Kettenraucher, wie mich.

    Fazit: nur die Pickel nerven mich.

      1. Ich kanns Bestätigen, an den ersten 1-2 Tagen fühlte ich mehr Luft und in Bezug auf Treppen steigen eine
        Kondition ohne außer Atem zu sein. Ich muss aber sagen das ich einige Nebenwirkungen verspürt habe aber
        wahrscheinlich eher auf den Rauchstopp zurückzuführen sind. Da ich momentan seit 9 Tagen Dampfer bin, sind mir
        tatsächlich Pickel auf der Stirn aufgefallen. Ob das wegen den Pyros ist bezüglich (Entgiftung) keine Ahnung.

        Gruß,
        Ein starker Ex-Raucher..!

  5. Ich habe auch juckende Kopfhaut. Aber viel mehr, stark gerötet und Schneefall wenn ich durch die Haare fahre. Mein Verdacht liegt stark beim Dampfen.
    Aber aktuell bin ich noch nicht bereit aufzuhören.

    1. Echt besser mal einen Hautarzt aufsuchen, statt Selbstdiagnose. Und nicht beim Arztbesuch gleich die Diagnose („Ich dampfe jetzt.“) mitliefern. 😉

      Juckende Kopfhaut und Schuppen (Schuppen gehen mit Juckreiz einher) gab es immer schon… Head & Shoulders wurde 1950 erfunden. Da wurde noch nicht wirklich gedampft. 😉 😀

  6. Also wenn ich das hier alles so lese, damit meine ich die Phantasievollen Kommentare, wie: Seit ich dampfe geht`s mir schlechter, also wäre es vielleicht besser wieder zu rauchen. Das ist natürlich bedauerlich. Andererseits, wer nicht Dampfen will/kann, weil ihm/ihr die Zähne ausfallen, Pickel an den unmöglichsten Stellen wachsen, und was weiß ich noch so alles, dann ist es wohl besser wieder zu rauchen und das größere Risiko eingehen, ein Raucherbein, Lungenkrebs, Kehlkopfkrebs, schlecht Luft bekommen, morgens die Lunge aus dem Leib zu husten, Herz/Kreislauf Probleme. Habe ich was vergessen? Bestimmt.

    8 Millionen Tote durch die folgen des Tabakrauchens >>JÄHRLICH WELTWEIT!<< Tendenz? Steigend. Das ist natürlich schon ein Argument, mit dem Dampfen aufzuhören und wieder zu rauchen…..

    Ich habe 4 Jahrzehnte geraucht und habe es mit Hilfe der E-Dampfe endlich geschafft aufzuhören. Der Anfang war schwierig, aber ich habe durchgehalten und es geschafft. Habe ich jetzt andere Gesundheitliche Probleme bekommen?

    Nein! Habe ich nicht. Für mich ist E-Dampfen ein Genuss geworden an dem ich mich immer wieder erfreue. Ein Genuss, der nicht schlimmer ist als zu viel Koffein, Cola, Chips, Fertigfraß aus der Tüte, usw. usw.

    Es ist jedem seine Sache wie, und mit was man sich im Laufe seines Lebens langsam selbst tötet. Das steht jedem frei. Nur eins sollte klar sein. Mit regelmäßigem Tabakkonsum geht man ein ziemlich großes Risiko ein, das aus dem schleichenden Tod, ebenso auch ein schneller Tod werden kann. Konsequenz des ganzen? Aufhören, ganz. Mit Hilfe der viel, viel weniger schädlichen E-Dampfe geht man meiner Meinung nach den besten Weg.

    Und von einer Mischform aus "Rauchen" und E-Dampfen halte ich absolut gar nichts. Da macht man sich nur selbst was vor, bzw. man belügt sich selbst. Entweder, Oder.
    Ein bisschen Schwanger geht auch nicht….. 😉

    Bombus

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