Redaktion / Team

Seit Mai 2012 bin ich Dampferin und bald schon hatte mich das Hobbie sehr fasziniert. Leider sind von politischer Seite immer mehr dunkle Wolken aufgezogen und die Gewitter gingen teilweise heftig nieder. Dank der einen und anderen Aktivisten-Aktivität (ExRaucher, ExR-eport usw.) bin ich mit einem exzellenten Team zusammengewachsen, das immer wieder tolle Ideen hat. Mir wurde bald auch klar, dass das Dampfen sehr viel mit unserer Gesellschaft gemein hat und vieles meiner täglichen Freuden und Ärgernissen mit Menschen mit dem Dampfen verglichen werden kann. Mein politisches Interesse ermöglicht mir auch, diese „Sprache“ zu verstehen. Was kommt dem näher, als bei dieser Zeitschrift mit diesem Team meine Ideen und Gedanken einzubringen? Das und einiges mehr sind die Gründe, weshalb ich hier gerne mitmache.

Meine „allererste E-Zigarette“ habe ich im Jahre 2012 probiert. Das war noch keine „Dampfe“, weil sie wirklich so aussah wie eine Zigarette. Dieses Teil hatte auch nur ein Gastspiel bei mir – sie hat mich damals nicht überzeugt und ich rauchte weiter. Erst ein Jahr später habe ich es wieder versucht… ein anderes Produkt, ein anderer Hersteller. Ergebnis: seit Oktober 2013 rauche ich nicht mehr und bin mittlerweile eine Dampferin, die leidenschaftlich gerne dampft und gerne sammelt…Seit fast einem Jahr bin ich im Team ExRaucher.org und mit diesem Team sind bisher durchaus gute Projekte entstanden. Immer nach dem Motto:„Klein, aber fein!“ Und das bezieht sich nicht nur auf die Projekte…auch das Team ist „klein“, aber wir sind international und pflegen einen kommunikativen fairen Umgangston miteinander. Das ist auch der Grund, warum ich denke, dass das Projekt „Nebelkrähe“ gut und richtig ist. Wir wollen informieren. Nicht nur über „neue Geräte“, sondern auch Dinge ansprechen, die vielleicht nicht so direkt was mit dem Dampfen zu tun haben, aber dennoch im „Dampferleben“ wichtig sind. Ich wünsche unserer „Nebelkrähe“ immer eine gute Thermik, sollte diese mal weniger werden, so liegt es an uns Dampfern „ihr“ zu helfen… Vape on!

Meine Dampferlaufbahn begann im Oktober 2011. Der Umstieg aufs dampfen erfolgte völlig unspektakulär mit einer EGO-T. Heute würde man ein solches Gerät sicherlich belächeln, nichtsdestowenigeertrotzdem hat mich diese kleine unscheinbare Dampfe von meiner Zigarettenabhängigkeit befreit. Ich war zu Beginn der Meinung, diese neue Erfindung würde einen gefeierten Siegeszug antreten und viele Raucher vor dem sicheren Krebstod bewahren. Nun, es kam anders, die finanziellen Interessen einiger Big Player werden von unseren Volksvertretern höher eingestuft als die Gesundheit der eigenen Bürger. Die Möglichkeit jetzt in der Nebelkraehe zu schreiben möchte ich gerne nutzen, um gemeinsam mit den anderen Teammitgliedern das ein oder andere Ausrufezeichen in unsere Dampferwelt zu setzen. Die Artikel sind dabei genauso bunt gemischt wie die Dampfercommunity selbst.

Den Erstkontakt mit der „E-Zigarette“ hatte ich im Sommer 2011. Als Techie war für mich sofort klar: DAS brauch ich! Zwischenzeitlich ist die Dampferei nicht mehr aus meinem Leben wegzudenken und weit mehr als ein Suchtsubstitut. Genussmittel, Freizeitbeschäftigung, ja – Lebensmittelpunkt. Fast mein ganzer Freundes- und Bekanntenkreis kommt zwischenzeitlich aus der Dampferszene und jede freie Minute verbringe ich mit Dampftechnik , Experimenten und dem Basteln immer komplexerer Wicklungen.

Oben drauf kommt die mehrjährige Mitwirkung an Dampferstammtischen und regelmäßige Helpdesks zur Unterstützung von Ein- und Umsteigern.

Als Redakteur die Crew der Nebelkrähe zu unterstützen ist ein großer Schritt für mich und ich hoffe dadurch ein breiteres Publikum in der Dampfercommunity erreichen, und dazu noch vielen Menschen bei ihrem Rauchausstieg und ihrem Hobby unterstützen zu können.

Ich bin Dubito.

Im Lateinischen heitßt dubitare: zweifeln. Dubito: Ich zweifle.

Zweifeln – an allem, selbst denken statt blind hinnehmen. Selbst Theorien aufstellen, selbst Lösungen suchen. Nicht alles glauben – niemandem. Vertrau Deinem Wissen. Und dann Deinem Gefühl, das Du über dieses Wissen erlangt hast.

Ein „Bauchgefühl“ ist ein Wissen, das über die Erfahrungen der Jahre gereift ist.

Ich war über 20 Jahre Journalist. Auch lange bei der „großen“ Presse. Ich weiß, wie das funktioniert, wie die Leserschaft reagiert, wie die Wirkung gesteuert werden kann und wie sie gesteuert wird. Deshalb sehe ich, wo etwas gesteuert werden soll..

Es geht um alle Medien, Boulevard, Lokalzeitungen, auch das öffentlich-rechtliche Fernsehen, das Beiträge oft entsprechend einer gerade opportun erscheinenden Ideologie einfärbt. Und sie erkennen nicht, was sie anrichten, wenn ein einzelne „spannend“ erscheinende Nachricht multipliziert wird und als Dauerfeuer auf die Konsumenten herabprasselt.

Genauso zogen und ziehen die staatlichen Institutionen ins Feld gegen das Dampfen, ohne das tödliche Äquivalent – das Rauchen – in einer Relation zum Risiko zu betrachten. Dies alles hat mich erschüttert.

Zu wissen, wie das alles funktioniert – wie andere manipulieren wollen – diese Antenne ist immer noch da.

Deshalb schreibe ich für die Nebelkrähe.

Obwohl ich eigentlich nie wieder schreiben wollte.

Tja, wer ist Mika? So richtig beantworten kann man die Frage nicht!

Auf jeden Fall hat Mika die Chance genutzt vom Raucher zum Dampfer zu werden.

Und das hat durch die gute Beratung im Dampfershop auch prima geklappt.

Während seine Probezeit bei der Nebelkrähe hat Mika jeden Freitag etwas in sein Tagebuch geschrieben und jetzt,

wo er ganz offiziell zum Team der Nebelkrähe gehört, wird er weiter schreiben.

Nicht mehr jeden Freitag, aber wenn, dann immer an einem Freitag. „Schrebstoff“ zum Thema Dampfen wird es für Mika genug geben.

Mal in ernster und mal in humorvoller Form oder auch mal so, dass es nachdenklich stimmt.

Auf jeden Fall entwickelt sich Mika zum Dampfer aus Leidenschaft!

Seit Ende 2011 bin ich am Dampfen dranne und rauche seit dem nicht mehr. Hatte meine krummen Finger schon in etlichen Projekten drin und durfte redaktionelle Erfahrungen durch meine Tätigkeit als CR beim DM sammeln. Wer meine DDP kennt, der weiß auch, dass ich ne freche Schnauze habe… auch hier werden die Leser wohl nicht verschont werden. Ich hatte das Glück, in das ExRaucher-Team zu geraten und schätze die hervorragende synergetische Arbeit dort sehr… und nun darf ich mit diesen tollen Leuten auch noch eine neue E-Dampfer-Zeitschrift machen… was will man mehr? Ich hoffe, den Lesern einen Mehrwert gerade auch in Themengebieten liefern zu können, die an anderer Stelle nicht so stark beackert werden. Ick steh‘ zur Kräh‘!

Mein erstes Intermezzo mit der E-Zigarette hat bereits im Jahr 2011 stattgefunden, damals mit einer ego-C, allerdings war es ein sehr kurzes, nur einmonatiges Vergnügen, da ich als starker Raucher nicht den Kick erhalten habe, der nötig gewesen wäre, um mit Zigaretten abzuschließen.

De-facto bin ich wohl eher der Kategorie „Neu-Dampfer“ zuzuordnen, da ich erst im Jahre 2019 erneut den Weg zum besseren Rest meines Lebens ohne Tabak-Sargnägel gefunden habe.

Getreu meinem Lebensmotto, „Ganz oder gar nicht“ bin ich voll in die Szene eingetaucht, unter anderem betreibe ich das Fachforum Vapoo.de. Die Dampferei hat nicht nur meinen gesundheitlichen Zustand auf ein neues, zuvor verloren geglaubtes Niveau angehoben, nein, sie hat auch alle anderen Hobbys verdrängt. Dies ging soweit, dass ich in 2020 mit einem Dampfer-Kollegen eigene Squonker entwickelt und erfolgreich vertrieben habe.

Da ich beruflich in der IT verankert bin, habe ich ein natürliches Interesse an der Dampfer-Technik. Sowohl die politischen als auch die szeneinternen Entwicklungen in Bezug auf die Dampferei sind Teil meiner täglichen Lektüre. Ich hoffe hier bei der Krähe einen entsprechenden Beitrag leisten zu können, um das in der Allgemeinheit wohl eher negative Bild des E-Zigaretten Konsums in ein besseres Licht zu rücken.

Den ersten Kontakt zur E-Zigarette / Dampfe hatte ich etwa 2010. Nach einigen Startschwierigkeiten und gescheiterten Versuchen, der Pyro zu entsagen, gelang es dann ca 2015/2016. In der Zeit gab es auch einen Rückfall, aber das erneute Umsteigen gelang doch recht schnell. In den Jahren zuvor waren eben die Information zu dem Thema sehr spärlich gesät und als jemand vom Land (Ostfriesland) fand man auch nicht an jeder Ecke jemanden, der einem helfen konnte. So begab es sich auch, daß man Online nach und nach seine Recherchen getätigt hat und so in die „Szene“ eintauchte. Inzwischen ist die Situation für die Dampfer eine gänzlich andere und ich beschäftige mich selber sehr gerne eher mit dem gesellschaftlichen Aspekt des Dampfen sowie den Auswirkungen des Dampfen auf mich oder eben andere. Gerne betrachte ich gewisse Dinge mit einem Augenzwinkern und finde Gefallen an Foren und dem Verfassen von Beiträgen dort – ebenso bin ich auch auf die Nebelkrähe gestoßen und habe nach langem hin und her dann den Mut gefasst und versuche die Redaktion / das Team zu bereichern… Mal sehen, ob es gelingen wird – aber Medien wie die Nebelkrähe verdienen Unterstützung.