TPD2 – Stichtag 20.05.2017 – eine Übersicht

TPD2 – Stichtag 20.05.2017 – eine Übersicht

Österreich 
 Liquids und Basen mit Nikotin Abgabegröße je 10ml – maximale Nikotinstärke 20mg/ml
 Liquids und Basen ohne Nikotin Abgabegröße wie bisher ohne Einschränkungen
 Abgabebehälter ob mit oder ohne Nikotin müssen „Kindersicher“ sein
 Die Verpackungsoberfläche von Liquidfläschchen müssen zu je ein Drittel mit Warnhinweisen betreffend der Gefährlichkeit von Nikotin versehen sein
 Zu jedem Liquidfläschchen muss es einen umfangreichen Beipackzettel geben, der über Inhaltsstoffe, toxikologische Untersuchungen sowie Nachweise  zu suchterzeugenden WIrkungen der Flüssigkeiten für E-Dampfen informiert
 Bestimmte Zusatzstoffe, die den Eindruck zu einem gesundheitlichen Nutzen bringen, sind verboten
 Hardware, die bis zum 20.11.2016 auf den Markt gekommen sind und nicht TPD2-konform sind, dürfen nicht mehr verkauft werden

 

Deutschland 
 Liquids und Basen mit Nikotin Abgabegröße je 10ml – maximale Nikotinstärke 20mg/ml
 Liquids und Basen ohne Nikotin Abgabegröße wie bisher ohne Einschränkungen
 Abgabebehälter mit Nikotin müssen „Kindersicher“ sein
 Die Verpackungsoberfläche von Liquidfläschchen müssen zu je ein Drittel mit Warnhinweisen betreffend der Gefährlichkeit von Nikotin versehen sein
 Zu jedem Liquidfläschchen muss es einen umfangreichen Beipackzettel geben, der über Inhaltsstoffe, toxikologische Untersuchungen sowie    Nachweise  zu suchterzeugenden WIrkungen der Flüssigkeiten für E-Dampfen informiert
 Bestimmte Zusatzstoffe, die den Eindruck zu einem gesundheitlichen Nutzen bringen, sind verboten
 Hardware, die bis zum 20.11.2016 auf den Markt gekommen sind und nicht TPD2-konform sind, dürfen nicht mehr verkauft werden

 

Ein Kommentar für Österreich von Lilith :

In Österreich wurde die TPD2 im Tabak und Nichtraucherschutzgesetz implementiert.

Die aktuelle Fassung könnt ihr hier Link: Bundeskanzleramt – Rechtsinformationssystem nachlesen.

Viele Liquidhersteller satteln daher auf ein einfaches Shotsystem um. Was heißt das für euch? Das Shotsystem gibt es in 2 Varianten.

Entweder die von der TPD unabhängige Variante bei der ihr nur das Aroma für ein Liquid in einer großen Flasche erhaltet. Die Flaschengröße entspricht dem fertigen Liquid nach dem hinzufügen von Base und einem oder mehreren Nikotinshots (10ml mit 20mg/ml).

Anders als bei den bekannten Aromen ist die Menge des Aromas bereits abgemessen und der Hersteller liefert genaue Angaben für die Zugabe von Base und Nikotinshots. Nachdem ihr diese eingefüllt habt, müsst ihr die Flasche also nur noch verschließen und schütteln und dann heißt es warten.

Die 2. Variante des Shotsystems ist TPD konform. Da Liquids ohne Nikotin keine Größenbeschränkung haben erhaltet ihr hier ein überdosiertes 0er Liquid mit Platz für 1 oder mehrere Nikotinshots in der Flasche um auf z.B. 3 oder 6 mg/ml zu kommen.

Ich konnte dieses System auf der Messe in Stuttgart testen und der Vorteil für uns ist hier der Zeitfaktor den das vorgemischte Liquid konnte bereits reifen und kann nach hinzufügen des Shots und einmal kräftigem Schütteln direkt gedampft werden.

Zum Thema Geräte kursieren viele Gerüchte und Halbwahrheiten. Daher die Fakten:

Akkuträger und Verdampfer sind im Gesetz geregelt. Vorbefüllte Geräte (z.B. cig-a-likes) dürfen ein Tankvolumen von 2ml nicht überschreiten, wenn das Liquiddepot Nikotin enthält.

Offene Systeme hingegen sind nicht in der Füllmenge begrenzt. Sie müssen auslaufsicher sein und kindersichere Verschlüsse mit sich bringen.

Akkuträger müssen den Strom gleichmäßig abgeben. (ob sich dies langfristig auf die Verfügbarkeit von Mechmods auswirkt ist noch nicht geklärt).

Während sich große Hersteller aus China wie Aspire und Co bereits darauf eingestellt haben, dürfte dies vor allem kleinere Hersteller treffen.

Außerdem gilt für neue Hardware bereits seit 20.11.16 eine 6-monatige Sperrfrist nach der Anmeldung.

Neue Systeme die man sich also online bereits auf der Herstellerseite ansehen kann brauchen bis zu 6 Monate in die österreichischen Läden, je nachdem wie früh die Registrierung stattfand.

Der Versandhandel ist in Österreich bereits seit 20.Mai 2016 verboten worden. Dies gilt für alle Produkte, die im Tabak- und Nichtraucherschutzgesetz unter der Definition Liquid und E-Zigarette erfasst sind. Ein Kauf im Ausland wird vom Zoll kontrolliert und zukünftig werden diese immer häufiger eingezogen.

 

Ein Kommentar für Deutschland von Elmaba:

Wenn ich ganz ehrlich sein soll, dann bin ich froh, wenn der 20.05.2017 hinter uns liegt.

Da bei uns der Versandhandel nicht verboten ist, konnte man die letzten Wochen erleben, wie unsere deutschen Händler versucht haben, ihre „nicht TPD2 konforme“ Ware mit regelrechten „Rabattschlachten“ an den Mann bzw. an die Dampfer zu bringen.

Verständlich, weil nach dem 20.05.17 dürfen sie diese Ware nicht mehr verkaufen. Allerdings wird es mir wirklich übel, wenn ich daran denke, wieviel Geld die Händler buchstäblich „in die Tonne“ werfen müssen, bzw. was alles danach entsorgt werden muss. Ist so etwas nötig?

Liegt es an der „Kurzsichtigkeit“ unserer Politker, egal ob in Berlin oder in Brüssel, oder gar an ihrer Unwissenheit? Informationsquellen gibt es genug und wenn unsereins diese findet, dann sollten unsere Politiker das auch schaffen. Aber es ist wohl leichter sich auf Aussagen, die nur Wörter wie „wahrscheinlich“ – „möglich“ – „eventuell“ – „es ist nicht erwiesen“ beinhalten, zu verlassen.

Die nächsten Wochen werden für unsere Händler in Deutschland entscheidend sein. Reicht der verminderte Umsatz und damit müssen die Händler rechnen, um Miete, Strom, Gehälter, Steuern usw. zu zahlen? Wird es nur eine „Durststrecke“ oder wird die „Existenz-Bremse“ gezogen und der Shop, egal ob online oder offline, geschlossen?

Neben den Händlern sind auch die Hersteller die großen Verlierer dieser willkürlichen Aktion aus Brüssel. Auch wenn sie sich schon seit einem halben Jahr mit diesem neuen TPD2-Reglement auseinander setzen konnten bzw. mussten, haben sie das in meinen Augen große Problem, dass ihre Ware unter dem Deckmäntelchen „Prüfung“ eingereicht werden muss, dann eine „Sperrfrist“ von 6 Monaten erfolgt, bis die neue Ware von den Händlern verkauft werden darf. Genauso gesehen die Tage in einem Dampfer-Online-Shop: ein neuer Akkuträger, handlich klein, lieferbar im November 2017. Wozu dieses Theater frage ich mich?

Wer will hier wen auf den „Prüfstand“ stellen? Die Politiker die Hersteller oder die Händler oder gar uns Dampfer, dass wir dann doch vielleicht und eventuell aufhören Dampfgerätschaften zu kaufen. Wäre ja eine Möglichkeit, dass auf diese Art und Weise das ach so problematische und steuerarme Thema Dampfe vom Markt verschwindet!

Von daher gilt mein Appell diesmal an uns Dampfer: Lasst die Händler und Hersteller nicht im Stich, denn die werden es die nächsten Wochen verdammt schwer haben! Danke!

 

[el5738819cd3fd9] und [el5738802713a00]

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10 Kommentare

  1. Danke für diese Artikel und ganz besonders für den Kommentar von Elmaba.
    Die Rabatt-Party ist nun bald vorbei. Hoffentlich wird der Kater nicht allzu groß.

  2. Was soll ich sagen, es geht weiter?
    Ja geht es egal wie. Zudem haben die Händler sicher keine Existenzängste. Die Shops schießen wie Pilze aus den Boden und das nicht nur in B und C lagen der Städte.

  3. Ein sehr schöner Kommentar, als kleiner e-Zigarettenhändler hat man es wirklich nicht einfach…

    Es gibt auch Theorien, dass so die kleinen Händler vom Markt verdrängt werden sollen und die großen bekommt man dann mit anderen „politischen“ Mitteln in den Griff.

    Wir werden sehen wie es weitergeht, aber eins ist sicher: Es geht weiter!!!

  4. Ja wir haben ja auch keine anderen probleme in diesem Land die arme Tabak industrie sollte man auch nicht vergessen die einbusen hat die konzernchefs die jetzt eventuell nicht mehr 5 Yachten und 10 Villen unterhalten können. Ich hab echt mitleid mit diesen Menschen ihr nicht auch?ich stolzer Smok alien besitzer mit 5und6ml tank kann Sie voll und ganz verstehen Dampfen ist ja sooooooo ungesund nur Rauchen nicht haha über 1000tausend stoffe davon 70 besonderes gesunde stoffe werden einfach so in klassicher Form nit mehr genutzt echt schade dabei ist das Rauchen jaaaaaa so gesund die Menschen sind einfach dumm Lach
    Mfg
    Andy

  5. Wie lächerlich die TPD2 ist steht wohl selbst für „nicht Dampfer“ außer Frage, was mich aber bei dem Artikel etwas stört ist, das man hier Dinge in den Raum wirft, die mir persönlich so eigentlich noch nicht so bekannt sind.
    Speziell geht es um „TPD2“ konforme Hardware. Ich habe mitbekommen , das z.B. der Aspire Cleito Exo in einer 3.5ml und einer 2ml Version (Unterschied sind nur die Coils 😛 ) anbietet. Ihr schreibt nur TPD2 Konforme Hardware, heißt das es wird bald keine Verdampfer mehr über 2ml Fassungsvermögen geben? Betrifft das nur Verdampfer oder auch Akkuträger?
    Ich persönlich finde ja auch das die Dampfer Szene bzw. die Hardware Hersteller die Dampfer Szene selbst kaputt machen und den Gegnern mit jedem neuem Gerät mehr Futter geben.
    Warum Bitte werden Mod Boxen mit 3-400 (!) Watt hergestellt? Wer diese 400 Watt auf Dauer dampft wird definitiv krank, würde jemand 40 Zigarette gleichzeitig rauchen? Schlimmer aber ist, das bei 400 Watt ganz andere Stoffe entstehen können durch das verdampfen der Aromen, werden diese Geräte nun zum testen genommen wird den Gegnern,die den vielen Steuergeldern hinterher weinen genau der Grund geliefert, auf den sie seit langem warten. Auch die Gefahren durch Entgasung des Akkus wird bei fielen steigen.
    Mir persönlich ist das eh Zuviel, unsere YouTube Dampfer, die extra 100% VG mit 100 Watt und mehr Dampfen damit jeder nicht Dampfer denkt :
    Das muss ja ungesund sein…
    Die Tragen leider auch zum Untergang mit bei.
    Seien wir mal ehrlich, die TPD2 (die ich nicht verteidigen will) hätte unter gewissen Umständen eine Daseinsberechtigung gehabt, indem man sich erst einmal auf eine bestimmte Watt Zahl geeinigt hätte (Bsp. 80Watt) leider denkt unsere Politik nur an das Geld was Ihnen durch die Lappen geht.
    Nehmen wir die E-Autos, momentan kann man teilweise gratis tanken, denkt Ihr, wenn wir alle E Autos fahren dann tanken wir günstiger? Sie werden sich irgend eine Steuer überlegen und wir zahlen nachher wieder drauf. Irgend jemand muss den Luxus den Frau Merkel anrichtet ja bezahlen, notfalls die Raucher.

    1. TPD2-konforme Hardware bedeutet nur, dass sie den Maßstäben der TPD2 und der jeweiligen nationalen Gesetze der EU-Mitgliedsstaaten entsprechen muss. Bisher gibt es in Deutschland keine Beschränkung auf 2-ml-Tanks, außer es handelt sich um vorbefüllte (also mit Liquid befüllt) Verdampfer oder Tanks/Kartuschen. Alle Verdampfer, die unbefüllt verkauft werden, unterliegen dieser Beschränkung nicht.

      Wenn (insbesondere asiatische) Hersteller jetzt Versionen mit einem großen und zusätzlich nur einem 2-ml-Tank (den sie als TPD2-konform bezeichnen) anbieten, so liegt das daran, dass einige Mitgliedsstaaten (GB zum Beispiel) in ihrer nationalen Gesetzgebung die Beschränkung auch für unbefüllte Tanks festgelegt haben. Das steht jedem Mitgliedsstaat in bestimmten Grenzen zu.
      Das hat auch nichts mit einem „Übersetzungsfehler“ der TPD2 zu tun, dass das in Deutschland nicht so vorgesehen ist. Auch im englischen, französischen, spanischen TPD2-Text steht das NICHT so (es gibt „Experten“, die behaupten, es sei ein Übersetzungsfehler… hmmm… warum auch immer). Das lässt sich auch erklären. Bei der Beschränkung geht es (mal) nicht darum, den Dampfern „nur“ den Spaß zu vermiesen, sondern darum, dass der Handel (Verkehr) mit nikotinhaltigen Tanks „sicher“ sein soll. Dass das Quatsch ist, steht auf einem anderen Blatt… aber die Regelung wurde als Verbraucherschutz „verkauft“.

      Was den Watt-Wahnsinn anbelangt, weiß ich persönlich auch nicht, weshalb man sowas dampfen will. Aber eine wirkliche Gefahr sehe ich in diesen Geräten auch nicht. Wie man die „Wättse“ einsetzt liegt schlicht in der Verantwortung eines jeden Benutzers. Oft sind das ja TC-Boxen… da besteht nicht die Gefahr, dass man „vaporisierte Watte“ inhaliert… die Leistung führt nur zu einem deutlich schnelleren Ansprechen der Wicklung. Wer die „Wättse“ direkt auf den Verdampfer knallt… nun… der ist selbst schuld und muss auch ggf. mit den gesundheitlichen Konsequenzen leben. Betreibt man solche Hochleistungs-Boxen im zweckgemäßen Rahmen, dann wird man davon sicher auch nicht „krank“. Wer aber einen Verdampfer hat, der auch bei 200 Watt nicht kokelt und zieht sich sein Liquid mit dieser Leistung rein, wird auch nicht durch viel mehr „Schadstoffe“ belastet… ob das nun ein „Genuss“ ist… das wage ich zu bezweifeln. Aber es gibt ja auch Menschen, die auf Schmerzen abfahren. 😉 😀

      Also ich glaube nicht, dass diese technische Entwicklung nachteilig für kommende Regulierungen sind. Mich beschleicht eh derzeit das Gefühl, dass man zumindest in Deutschland noch nicht den Knall gehört hat… deshalb werden jetzt auch neue Kampagnen gegen das Dampfen gefahren.

      Wir müssen wachsam sein! Ach ja… dabei fällt mir ein: Hast Du denn auch schon die Petition gesehen? 😉 😀
      Festlegung der Höchstmenge für Mentholaroma in E-Zigaretten-Liquid nicht unter 2%

  6. Danke erstmal für Deine informative und wirklich kompetente Antwort, diese vermisse ich leider manchmal auf anderen Foren, da gleich 8 Leute unterschiedliche Meinungen äußern.
    Wie gesagt, was ich meinte ist ja nicht was wir machen sondern wie Dampf Gegner dies gegen uns verwenden können und wenn man nun selbstgewickelte 300/400 Watt Boxen auf ihren Ausstoß testet könnte ich mir vorstellen, das mit bestimmten Liquids (sei es Menthol oder was auch immer) andere Schadstoffmengen zusammen kommen als bei 30-40 Watt.ob wir dies dann auch wirklich so Dampfen würden steht ja auf einem ganz anderem Blatt.
    Als das Thema mit der TPD2 anfing hätte ich einmal in einem Forum einen Denkanstoß gegeben.
    Problem war, das die Gegner in den Raum warfen, das ja bei der befüllung des (das ach so gefährliche 3mg Nikotin) Tanks, Liquid daneben laufen könnte und mit der Haut in Verbindung kommt. Dies sollte als Anlass gegeben werden für ein Verbot oder eine Regelung, wie dies umgangen werden könnte.
    Mein Vorschlag war, warum keinen Tank, auf den man eine Liquid Flashe „aufdrehen“ kann , den Tank befüllt und anschließend sicher wieder abdrehen kann. So könnte halt nichts daneben laufen.
    Leider wurde ich wegen der Idee alleine gleich so angemacht, das ich das Forum seither nicht mehr betrete.
    Ob es eine gute Idee ist/ war einmal außen an gestellt, ich denke das Dampfen ist groß geworden durch die Community, der eine hat eine Idee, die nächsten haben eine Idee diese zu verbessern und am Ende baut das ganze irgend jemand. Leider ist dieser Charm meiner Meinung nach verschwunden, würden mehr zusammenhalten würden wir auch stärker sein. Petitionen sind gut, ich habe dort auch schon mitgemacht, wir müssen aber immer versuchen einen Schritt weiter zu denken.
    Danke nochmal für Deinen Beitrag, genau das ist es was das Dampfen ausmacht.
    Gruß Andre

  7. Muss in Österreich auch ein Warnhinweis bei 0 mg liquid bzw. 0 mg base drauf sein?

    Wie sieht es bei der „“Die 2. Variante des Shotsystems ist TPD konform. Da Liquids ohne Nikotin keine Größenbeschränkung haben erhaltet ihr hier ein überdosiertes 0er Liquid mit Platz für 1 oder mehrere Nikotinshots in der Flasche um auf z.B. 3 oder 6 mg/ml zu kommen.““ aus müssen hier Warnhinweise drauf sein? Meldepflicht?

    1. Auf Base muss kein Warnhinweis da es sich um ein Pharma Produkt handelt. Auf Liquid aber sehr wohl. Da es der einzige Zweck ist verdampft zu werden. Der Hinweis lautet: Der Gebrauch dieses Produktes kann gesundheitliche Schäden verursachen.

      Kann man alles im TNSRG nachlesen.

      1. Danke für die schnelle und klare Antwort, TNSRG hab ich angelesen, dort hätte ich nur verstanden alle Flüssigkeiten die man in einen Dampfer gibt sind automatisch Liquid sind. Base oder Aroma wird ja nie erwähnt und sonst hat man nur immer gehört braucht keinen Warnhinweis, warum hat ja keiner gesagt oder mir sagen können. Wenn es unter Pharma Produkt fällt unterliegt es auch nicht direkt dem TNSRG.

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