Seit über 20 Monaten gehen, fahren, leben wir auf „Sicht“. Nicht wissend, was auf uns zukommt. Immer nur heute und morgen schauen, denn übermorgen kann es schon wieder anders sein. So kann man mal für eine gewisse Zeit leben, aber irgendwann geht es nicht mehr.
Und genau das erleben wir bei uns und in unserem Umfeld. Die „Psycho-Corona-Spirale“ beherrscht uns irgendwie alle. Wir reagieren sensibler, achten nicht auf uns und auch nicht auf die anderen. Das macht uns mürbe, traurig und auch müde.
Wollen wir hoffen, dass wir mit Zuversicht in das neue Jahr 2022 schauen? Vielleicht schaffen wir es ja gemeinsam aus dieser Spirale herauszukommen.
Das Team der Nebelkrähe wünscht allen Lesern Hoffnung und Zuversicht für 2022!
Hi Pepe, ist das hier so gewollt:
Wir reagieren sensibler, achten nicht auf uns und auch nicht auf die anderen.
Liebe Grüße
Frank
Ja, so gewollt und gemeint.
Besonders macht es mich mürbe, sehr traurig und ja, auch müde….
Ich möchte auch nicht so viel schreiben dazu. Nur eins noch: es wird nicht mehr so, wie es mal war. Wir bekommen eine ganz neue Zeit. Unser Leben wie es einst vor 2020 mal war, ist Geschichte. Ja, viele werden jetzt, lächeln, laut lachen und mich sogar als einen Spinner abtun. Könnt ihr ruhig, tangiert mich in keiner Weise…. 😉
Ich wünsche allen Lesern und besonders dem Team der Seiten „Nebelkrähe“ einen guten Start ins neue Jahr. Ebenso ein gutes, erfolgreiches und gesundes 2022
Viele Grüße
Bombus