Nein! Dieses Papier besteht aus Aussagen, die teilweise falsch wiedergegeben worden sind und der sturen Arroganz der Menschen dort. Das Lesen dieses Papiers könnte das Herzkreislaufsystem schädigen und bis zu einem Herzinfarkt führen.
Wer immer wieder solche Aussagen von sich gibt, die weder belegt sind noch stichhaltig, der geht mit der Wahrheit sehr lasch um. Realität und Behauptungen stehen da in extremen Widerspruch.
Beim Lesen dieses Papiers können sich unsere Zellen aus Ärger falsch teilen, was krebserzeugend ist.
Es ist daher davon abzuraten, dieses Papier zu lesen.
Daher geben wir die Warnung raus, sich die paar Minuten des Lebens für bessere und angenehmere Dinge aufzusparen, z.B. zum Dampfen.
Also: SCHÜTZT EUCH!
Hinweis: Wir wollen es nicht unterlassen, über die Gefährlichkeit des Lesens von BfR-Dokumenten (BfR = Bedenkenträger für Restrisiken) abzuraten, da es überhaupt gar KEINE LANGZEITSTUDIEN gibt, was es mit uns macht, wenn wir das gelesen haben.
Ganz wichtig an alle, die ihre Kinder gerne lesen sehen:
Haltet die Kinder davon ab, das Papier zu lesen. Es kann HOCHGRADIG GEFÄHRLICH sein, denn das könnte DIE ARMEN KINDERLEIN zum Lesen verleiten!
Das kann eine Einstiegsdroge sein!
Vielleicht lesen sie dann später – „MEIN KAMPF“? Oder das „MANIFEST DER KOMMUNISTISCHEN PARTEI“?
Oder sie gewöhnen sich an Horror-Texte und werden süchtig nach STEPHEN KING?
Oder, weil es so schlecht geschrieben war, lesen sie künftig nur noch Bücher mit weniger Handlung – etwa TELEFONBÜCHER?
Kann doch alles sein – es gibt leider, leider, leider überhaupt keine Studien, die das auch nur annähernd widerlegen.
Also: SCHÜTZT DIE KINDER!
Zwei weitere lebensgefährliche Risikofaktoren solltn hier nicht unerwähnt bleiben.
Das besagte „Papier“ wurde als PDF-Datei zur Verfügung gestellt. Es sind weltweit Tausende Fälle bekannt, in denen Computer oder vergleichbare Geräte in Flammen aufgegangen oder sogar regelrecht explodiert sind. Dies hat in traurigen Einzelfällen zu Häuserbränden und Schlimmerem geführt, ja sogar Menschenleben gekostet. Auf den allermeisten dieser Geräte dürften PDF-Dateien gespeichert gewesen sein. Obwohl bisher kein direkter Zusammenhang zwischen dem Lesen von PDF-Dateien und dem Verlust von Menschenleben hergestellt werden konnte, ist die Koinzidenz doch deutlich und muss dringend weiter untersucht werden.
Es wird muss jedoch auch dringend davon abgeraten werden, das „Papier“ zum Zwecke des Konsums auf physisches Papier auszudrucken. Es sind unzählige Fälle bekannt, in denen Papier zu schweren Schnittverletzungen geführt hat, was dann bei Personen mit Blutgerinnungsstörung einen tragischen Verlauf nehmen kann. Auch die Verletzungsgefahr durch böswillig spitz gefaltete Papierflieger und ähnliche Zweckentfremdungen darf nicht unterschätzt werden. Auch wird immer wieder Papier mit Drogen wie zum Beispiel LSD getränkt, was in vielen nachweisbaren Fällen zu schlimmen gesundheitlichen Konsequenzen geführt hat.
Aus all diesen Gründen sollte LSD-getränktes Papier von Jugendlichen keinesfalls in die Nähe von explosionsgefährdeten Computern gebracht werden. Die Folgen wären unvorstellbar grauenhaft.
Cheers
Ein Hoch und vielen Dank an den wirklich eloquenten Schreiberling dieses Berichtes.
Der Bericht übertrifft die Menge des „Geistigendurchfalls“ im „Fragen und Antworten“-Blatt des BfR.
Chapeau für diesen Geniestreich.